Vortrag zur „Schwarzwälder Blutwoche“ am 29. November 2024

23. Oktober 2024

Flyer zur Veranstaltung:

Verschwunden in Nacht und Nebel
Vor 80 Jahren mordete die Gestapo in badischen Gefängnissen

Vortrag und Diskussion mit Historiker Rüdiger Binkle

Freitag, 29. November, 18.30 Uhr

Haus des Engagements, Rehlingstr. 9
EG im Vorderhaus

--

freiburg.vvn-bda.de

Am 23. November 1944, dem Tag der Befreiung Straßburgs, saßen noch 71 Mitglieder des Reseau Alliance, einem französischen Spionage-Netzwerk, in den Gefängnissen in Kehl, Rastatt, Offenburg, Freiburg, Bühl, Gaggenau und Pforzheim. Reseau-Agenten hatten den D-Day mit vorbereitet und die Bombardierung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde ermöglicht – und somit die Unterbrechung der Produktion der deutschen V2-Raketen.
Auf Befehl des regionalen Gestapo-Chefs Helmut Schlierbach ermordeten sein Befehlsempfänger Julius Gehrum und dessen Gefolgsleute bis zum 30. November 70 von ihnen. Dieses Massaker ging als „Schwarzwälder Blutwoche“ in die Geschichte ein.
Wir wollen daran erinnern und anlässlich des bevorstehenden 80. Jahrestags der Befreiung von Faschismus und Krieg auch der Frauen und Männer dieser Resistance-Gruppe gedenken, die auch Pässe fälschten und so verfolgte Jüdinnen und Juden retteten. Wie so viele andere trugen sie mit ihrem Mut, ihrer Widerstandskraft, ihrem Engagement für ein Leben ohne Naziherrschaft viel zu dieser Befreiung bei, die in Freiburg dann am 21. April 1945 gelang.

Exkursion KZ-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof & Centre européen du résistant déporté (CERD) am 29.09.2024

21. August 2024

Unter fachkundiger Leitung durch Hans-Peter Goergens (VVN u.v.m.) und Jenny Haas (Aufstehen gegen Rassismus Offenburg), beide langjährig antifaschistisch aktiv, besichtigen wir das ehemalige deutsche Konzentrationslager im Elsass mit dem Europäischen Zentrum des deportierten Widerstandskämpfers.

Das CERD ist eine hochrangige französische Gedenk- und Bildungsstätte sowie europäischer Demokratie- und Verständigungsort. Wir werden am historischen Ort besichtigen, wohin eine Machtübergabe an rechtsextreme Kräfte in letzter Konsequenz führen kann. Die aktuellen Entwicklungen machen es notwendiger denn je, darauf hinzuweisen.

Anmeldung und weitere Auskünfte: nur schriftlich über dirk-vvn(at)gmx.de
Wann: am Sonntag, 29. September 2024 um 8:45 Uhr
Wo: Treffpunkt ist vor dem Konzerthaus Freiburg
Teilnahmebeitrag beinhaltet Busfahrt, Eintritt und Vortrag: 15€, ermäßigt 10€ (Bürgergeld, Grundsicherung, Schüler*innen)
Unterstützer*innen:

  • Stadt Freiburg im Breisgau
  • Initiative STOLPERSTEINE in FREIBURG
  • GEGEN VERGESSEN – FÜR DEMOKRATIE Südbaden
  • Centre Culturel Français Freiburg
  • Förderverein NS-Dokuzentrum Freiburg

Das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof war das einzige größere deutsche KZ auf dem Boden Frankreichs. Es entstand oberhalb des Breuschtals im Unterelsass ab Mai 1941 auf Initiative Albert Speers und der SS in der Nähe eines Steinbruchs, in dem rosa Granit für NS-Prachtbauten in Berlin gebrochen werden sollte. In diesem Lager sollte sowohl die Vernichtung politischer Gegner durch Arbeit erfolgen, als auch eine wirtschaftliche Ausbeutung der Inhaftierten bis zum Letzten.

Das Lager zeichnete sich dadurch aus, dass hier „Nacht und Nebel“-Häftlinge inhaftiert waren und ermordet wurden. Dies waren Widerstandskämpfer vor allem aus Frankreich, den Benelux-Ländern und Norwegen, die „bei Nacht und Nebel“ verschleppt und deren Angehörige im Unklaren über ihren Verbleib gelassen wurden. Bei zunehmender Verschlechterung der Kriegslage für Hitlerdeutschland wurden hier in mehreren Mordaktionen Widerstandskämpfer aus Frankreich – Männer wie Frauen – ermordet.

Berüchtigt ist Natzweiler-Struthof auch für grausame medizinische Versuche, die von Medizinern der deutschen „Reichsuniversität Straßburg“ an Häftlingen durchgeführt wurden. Die meisten der ausgewählten Opfer starben unter schrecklichen Qualen. Das Lager verfügte über eine Gaskammer, in der jüdische Opfer ermordet wurden ausschließlich zur Einrichtung einer Knochensammlung für Professor Dr. August Hirt an der „Reichsuniversität“.

Das ehemalige Lager und das Europäische Zentrum des deportierten Widerstandskämpfers (CERD) bilden gemeinsam mit dem Monument „Flamme der Erinnerung“ den zentralen Gedenkort der französischen Republik für die Helden und Märtyrer der Résistance und die Opfer der Deportation. Die Erinnerungspolitik hat in Frankreich einen hohen Stellenwert und ist bei der Staatssekretärin im Verteidigungsministerium angesiedelt.

Durch eine große Zahl von „Außenlagern“ in fast allen Teilen Baden-Württembergs ergibt sich eine enge historische Verklammerung über den Rhein hinweg. 2016 schlossen sich die Gedenkstätten der Natzweiler-Außenlager in Baden-Württemberg zum „Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler“ (VGKN) zusammen. Weitere Mitglieder, auch aus anderen Bundesländern, sind seither hinzugekommen.

Ebenfalls 2016 haben sich die Gedenkstätte des Hauptlagers sowie 14 Außenlager-Gedenkstätten in Frankreich und Deutschland um das Europäische Kulturerbe-Siegel beworben, das ihnen 2018 von der Europäischen Kommission zuerkannt worden ist. Damit hat sich an Orten nationalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit eine grenzüberschreitende Erinnerungskultur entwickelt. Sie erinnert an das Leid der Opfer und bezieht neben der Geschichtsvermittlung auch Menschenrechtsbildung ein.

Historischer Stadtrundgang zu Zwangsarbeit in Freiburg

22. Juni 2024

Der ver.di-Ortsverein Freiburg lädt zum Stadtrundgang am 08. Juli 2024 mit dem Historiker und VVN-BdA Mitglied Rüdiger Binkle ein. Dabei werden wir einige der Orte besichtigen, an denen tausende Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter für die Kriegsindustrie ausgebeutet wurden.

Wann: am Montag, 08. Juli 2024 um 18:00 Uhr
Wo: Treffpunkt auf der Wiwilíbrücke („Blaue Brücke“) beim Manteldenkmal (auf der Seite des Konzerthauses)
Dauer: ca. 2h, Ende am Holzmarkt
Eintritt: frei

Großdemo am 2. Juni auf dem Platz der alten Synagoge

15. Mai 2024

Als VVN-BdA Freiburg rufen wir alle Antifaschistinnen und Antifaschisten dazu auf, dem folgenden Aufruf von #WirSindDieBrandmauer zu folgen:

🗓️ Großdemo gegen Rechtsextremismus in Freiburg: Sei am 2. Juni ab 14 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge dabei und werde laut für unsere Demokratie, Menschenrechte und eine vielfältige Gesellschaft.   

🇪🇺 Kurz vor der Europawahl und den Kommunalwahlen ist es besonders wichtig, ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, Hass und Hetze zu setzen. Unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer“ gehen wir gemeinsam erneut auf die Straße und rufen zum Wählen auf. 

📣 Zur Demonstration rufen gemeinnützige Organisationen, Gruppen aus der Wirtschaft, dem Kulturbereich, der Erziehung und Bildung und der Gastronomie auf. Wir sind Angestellte, Arbeitgebende, Azubis, Studierende, Sportbegeisterte, Ladenbesitzende, Landwirt*innen,  Rentner*innen Eltern, Kinder, Großeltern und mehr.

Schweigen ist für uns weiterhin keine Option, deshalb gehen wir trotz aller Unterschiede gemeinsam auf die Straße. Die demokratische Mehrheit der Gesellschaft wird am 02. Juni ein weiteres Mal sicht- und hörbar. 

🕑Wann? Sonntag, 2. Juni, ab 14 Uhr
📍Wo? Platz der Alten Synagoge, Freiburg im Breisgau  

Alle weiteren Infos unter https://wirsinddiebrandmauer.fr/

#wirsinddiebrandmauer #freiburg

Kultur wider das Vergessen: Danke an alle beteiligten!

12. Mai 2024

Vielen Dank an alle Beteiligten!

Die ausführliche Danksagung von WOGER findet sich unter https://www.wogerpoet.de/about-1-1 und hier unter der Bildergalerie. Danke auch an WOGER und die Organisationsgruppe, die das alles möglich gemacht haben!

Es ist Donnerstag, der 09.Mai 2024. Vor 79 Jahren, am 08.Mai 1945 befreiten die Alliierten Deutschland von den Nazis.
Es war ein geschichtswürdiges Datum, weil es eine Zeit des Schreckens, des Krieges, der Folter, der Ermordung von über 6 Millionen Juden und Millionen anders gesinnter Menschen beendete. Die überlebende Zeitzeugin Esther Bejarano sagte kurz vor ihrem Tod 2022: „Ich werde so lange singen, bis es keine Nazis mehr gibt“! In Anbetracht der bestehenden rechten Parteien und Gruppen nicht nur in Deutschland, gibt es immer mehr Menschen, die sich eine Führerschaft wie zur Zeit des Nationalsozialismus zurückwünschen. Sie beginnen bereits aktuell und real mit dem Abbau unserer Demokratie
Deshalb habe ich als überzeugter Antifaschist die Initiative „Kultur wider das Vergessen“  gegründet. Kultur soll helfen zu erinnern, zu mahnen und an Menschen appellieren, die Geschichte sich nicht wiederholen zu lassen.

Es war mit uns als Künsterlnnen ein sehr gemischtes buntes kulturelles und wortstarkes Programm!
Ich danke der Zeitzeugin Ursula Giessler für ihre beindruckende Geschichte, die sie in der NS Zeit in Freiburg erlebt hat. Ich danke Waldvogel für seine lebensweltbezogenen Texte. Ein großes Dankeschön an Euch beide lieber Markus Manfred Jung und lieber Uli Führe für Eure tiefgreifenden Texte und sehr emotional ansprechende Musik!!!

Sann Liedtke, deine mystischen, sphärischen und tiefgreifenden Töne an der Harfe und am Gong haben das Publikum in den Bann gezogen. Danke für deine ausgefallenen Töne und Gesänge, die ins Herz gehen!!!! Vielen Dank auch an dich Ute Bales, für deine authentischen Geschichten in deinen Büchern und deinen klugen Kommentare. Du hast vieles der Themen wider das Vergessen auf den Punkt gebracht.
Anita Morasch und Georgy Dzharashneli! Wiedermal habt ihr das Publikum mit Euren Liedern in Stimmung versetzt.
Es sind emotionale Lieder sehr fetzig und weltmusikalisch vorgetragen. Das Publikum hat es Euch mit Klatschen und Mitsingen gedankt!!!!

Danke an Lorenz Buchholz und Steffi Mrachacs. Es war ein Vergnügen Eurem Zusammenspiel zwischen theatralisch vorgetragenen Liedern mit anspruchsvollen tollen Texten und der legeren Gitarrenbegleitung zu zuhören!!!!! Danke auch natürlich den eingespielten „the brothers trio“, die einmal mehr mit ihren harmonischen, poporientierten, mehrstimmigen Songs das Publikum begeisterten!!! Sascha Bendiks, mein neuer lieber Freund! Danke dir für deine tollen „ausgefallenen“ Lieder mit  den authentischenTexten“. Auch du hast das Publikum „auf deine Seite“ gezogen und neue Fans im Bürgerhaus gewonnen.

Sylvia Schmieder: Vielen Dank für deine tolle Lesung aus deinem Buch, welches du ja vor 2 Jahren schon „in der Mache“ hattest. Nach fleißiger Schreibarbeit ist es nun fertig geworden und liegt auf den Büchertischen. Ein Roman, der die doppelten Moralen, die Zwiespältigkeit in Familien zur Zeit des NS Regimes aufzeigt. Ich werde ihn lesen! „laut & lyrik“. Was für eine gewaltige Sprachvorstellung. Aussagekräftig, direkt, anregend und die ZuhörerInnen in den Bann ziehend. Das war Eure „Duftmarke“, die die ZuschauerInnen neugierig gemacht hat. Ich werde auf jeden Fall in eine Eurer nächsten Vorstellungen kommen. Ich fand Euch richtig toll!
Ein großes Dankeschön unsere Moderatorin. Rahel Riches, du hast das sehr authentisch gemacht.
Es war für dich nicht einfach mit den verschiedenen Situationen und Ankündigungen spontan umzugehen. Es war deine erste Moderation. Ich denke, du hast sehr viel Spass daran. Mach weiter und versuche weitere Veranstaltungen mit deiner Freundlichkeit und deinem Einfühlungsvermögen zu bereichern.

Was für ein tolles Finale. Spontan und mit viel Freude. Was hätte da besser gepasst als das Lied Bella Ciao. Ich hoffe, Euch alle wieder zu treffen. Es wird genügend Anlässe geben, bei denen wir kulturell und künstlerisch Veranstaltungen unterstützen können. Nochmals: Vielen Dank an Euch alle!!!!

9. Mai 2024 – Kultur wider das Vergessen

16. April 2024

Singen, bis es keine Nazis mehr gibt….

… war die Devise unserer Freundin Esther Bejarano, die Nazizeit und Holocaust überlebte und bis zu ihrem Tod bei Konzerten und in der Begegnung mit Jugendlichen über Ursachen und Wirkung des Faschismus informierte und unermüdlich gegen die zunehmend erstarkende Bedrohung alter und neuer Nazis eintrat.

Für die 2021 verstorbene Musikerin war der 8. Mai 1945 auch persönlich ein Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg. Sie gehörte zu den Menschen, die mit unterschiedlicher Begründung nicht zur völkisch definierten Gemeinschaft der „Herrenmenschen“ gezählt wurden und mörderischer NS-Zwangsherrschaft, Verfolgung und Vernichtung unterworfen waren. Etwa 60 Millionen dieser Menschen erlebten den Befreiungstag nicht mehr: Sie wurden ermordet oder Opfer des von der deutschen Wehrmacht in ganz Europa geführten Eroberungskriegs.

79 Jahre danach greift VVN-BdA Freiburg angesichts des bedrohlichen Erstarkens neonazistischer und faschistischer Ideologien und deren Vertretern Esther Bejaranos Devise wieder auf und organisiert zum Jahrestag der Befreiung die Veranstaltung

„Kultur wider das Vergessen“

Damit wollen auch wir angehen, ansingen und ins Gespräch kommen gegen das Vergessen dessen, was geschehen kann, wenn Faschisten wie Björn Höcke an die Macht gelangen.

Das bereits zum zweiten Mal – und heuer gemeinsam mit dem Förderverein NS-Dokuzentrum Freiburg organisierte Kulturprogramm findet statt am

Donnerstag, 9. Mai 2024 von 16 bis 22 Uhr im Bürgerhaus Zähringen.

Mit von der Partie sind lokale und regionale Einzelkünstler:innen und Gruppen, darunter junge und alte Liedermacher:innen, Weltmusiker:innen, bekannte und noch nicht so bekannte Autor:innen, Dichter:innen, Impro-Theaterspieler:innen, Comedians und Bands diverser Genres.

Kooperationspartner sind das Kulturamt der Stadt Freiburg und das NS-Dokuzentrum in Gründung, außerdem verschiedene Gewerkschaften und andere Bündnisfreund:innen mit antifaschistischer Zielrichtung. Infos, weiterführende Literatur sowie Essen & Trinken gibt es vor Ort.

Der Eintritt ist frei.

8. Mai 2022 – 77. Jahrestag der Befreiung

28. April 2022

EINLASS ab 18:00 Uhr – mit BÜCHERTISCH der Buchhandlung josfritz

Singen, bis es keine Nazis mehr gibt!

Herzliche Einladung zur Veranstaltung „Kultur wider das Vergessen“

am Tag der Befreiung:  Sonntag, 8. Mai 2022, 18.30 Uhr, Alemannische Bühne

Liebe Freund*innen und Mitglieder der VVN-BdA Freiburg,

77 Jahre sind vergangen, seit am 8. Mai 1945 die finsterste und verbrecherischste Epoche der deutschen Geschichte endete. Doch während wir seit Jahren ein bedrohliches Wiedererstarken faschistischer und anderer rechtsextremer Gruppierungen und Parteien erleben, sind von den Menschen, die die Gräuel des NS-Regimes erlebt und überlebt haben, nur noch wenige unter uns.

In dieser Situation initiierte Esther Bejarano, Überlebende des KZ Auschwitz und langjährige Ehrenvorsitzende der VVN-BdA, die Kampagne, dass der 8. Mai als Tag der Befreiung auch in Deutschland zum offiziellen Feiertag werden müsse: Zur steten Mahnung an die Opfer der Verbrechen der Nazis gegen die Menschheit und als Auftrag, dafür zu sorgen, dass der Faschismus nie mehr an die Macht gelangt.

Bei ihrem letzten Auftritt in Freiburg sagte sie, dass sie singen wolle, „bis es keine Nazis mehr gibt“.  Da war sie 94 Jahre alt. Zwei Jahre später starb sie; seit Juli 2021 ist ihre Stimme verstummt. Ihr Anliegen lebt indessen weiter. Und wir, die wir sie und die anderen Zeitzeugen noch persönlich kannten, wollen ihre Erfahrungen und ihr Vermächtnis weitergeben. Und gleichfalls gegen Rechts ansingen.

Anders als in den vergangenen Jahren planen wir am Sonntag, 8. Mai 2022 deshalb keine große Kundgebung am antifaschistischen Mahnmal, sondern laden ab 18.30 Uhr zu einer Veranstaltung in die Alemannische Bühne ein:

„Kultur wider das Vergessen“ lautet der Titel des Abends mit einem breit gefächerten Programm, das unser Mitglied, der Staufener Liedermacher Wolfgang Gerbig (Woger) zusammengestellt und organisiert hat. Teilnehmende sind außer den Liedermachern Jan Degenhardt und Manfred Maurenbrecher auch Freiburger Künstler*innen, etwa der Kabarettist Matthias Deutschmann, das Acoustic-Trio „the brothers“, die Sängerin Anita Morasch & der Violinist Georgy Dzharashneli, die Autorin Sylvia Schmieder und die Schauspielerin Natalia Herrera, die Texte der Freiburger Zeitzeuginnen Lotte Paepcke und Käthe Vordtriede zur Lesung bringt.

Wir laden Sie und Euch herzlich ein, dabei zu sein. Eintrittskarten gibt es ab sofort in der Buchhandlung Jos Fritz und bei der Alemannischen Bühne.

Preis: 10 Euro, ermäßigt: 8 Euro

Wir freuen uns auf euer Kommen und Mitwirken.

Mit antifaschistischen Grüßen

Erika Weisser